Der Winter macht erst dann Spaß, wenn es so richtig kalt ist und es geschneit
hat. Damit dabei der Außenbereich rund ums eigene Haus nicht zur Rutschpartie
wird, streuen viele Hausbesitzer noch immer die Umwelt belastendes Salz
oder teures Granulat. Mit so genannten Freiflächenheizungen lässt
sich wesentlich sicherer und effektiver gegen die Folgen von Väterchen
Frost vorgehen!
Diesen speziellen Komfort gibt es als Heizkabel oder in Form von Heizmatten.
Beide Varianten können in Beton und Asphalt oder unter Fliesen und
Naturstein verlegt werden. Die Heizungen sind in jedem Fall sehr sparsam
im Stromverbrauch, da sie die ausgewählten Bereiche lediglich nur knapp
über den Gefrierpunkt aufheizen. Dies ist vollkommen ausreichend, um
die gewünschten Bereiche schnee- oder eisfrei zu halten. Die Heizungen
empfehlen sich für die Garagenauffahrt, Gehwege ums Haus oder auch
direkt zur Eingangstür. Aber auch der Dachbereich kann mit diesen Heizsystem
schnee- und eisfrei gehalten werden: So senken Freiflächenheizungen
sehr effektiv die Unfallgefahr etwa durch herab stürzende Eiszapfen.
Zu empfehlen ist überdies eine Kombination mit den elektronischen Thermostaten:
Auf diese Weise wird erst dann die Heizung automatisch eingeschaltet, wenn
die Außenbedingungen dies erforderlich machen - z. B. schalten diese
sich nur dann ein, wenn Feuchtigkeit und die Außentemperatur auf eine
Rutschgefahr hindeute: Nicht nur ein klares Komfort-Plus, sondern auch ein
weiterer Beitrag für eine effektive Energieeinsparung.